Produktbeschreibung
Der Kaffeebereiter ist aus einem hochwertigen Edelstahl, das durch seine Robustheit und exakte Verarbeitung besonders widerstandsfähig ist. Somit ist die Pressstempelkanne 100% plastikfrei. Die doppelwandige Kaffeepresse steht für Langlebigkeit und eignet sich auch super für Outdoor-Trips, Reisen und Abenteuer. Zudem sorgen drei Ersatzfilter dafür, dass die Freude an der French Press lange bestehen bleibt und jederzeit ein Ersatzfilter verfügbar ist.
Produktgeschichte
In Äthiopien soll der Ursprung des Kaffeegenusses sein, dort wurde schon im 9. Jahrhundert Kaffee getrunken. Erst viel später gelangte der Kaffee nach Arabien und später dann nach Europa. Die French Press selbst hat, wie schon die Bezeichnung vermuten lässt, ihren Ursprung in Frankreich. Vermutlich in der Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden, wurde das uns heute bekannteste Modell im Jahr 1974 auf den Markt gebracht. Die French Press wird heute auch Kaffeepresse, Drückerkanne, Cafetière oder Stempelkanne genannt.
Anwendung
Benutzung
- Stempel entfernen und gemahlenen Kaffee in den Behälter geben
- Wasser kochen und Kaffee aufgießen
- Kaffee ziehen lassen (4 Minuten)
- Langsam pressen
Pflege & Reinigung
Die French press ist leicht zu reinigen und geschmacksneutral. Alle Teile können in der Spülmaschine gereinigt werden.
Nachhaltigkeit
Plastikfrei
100% Plastikfrei.
Recycling
Die French Press sowie deren Verpackung ist recyclebar.
Fairer Handel
Die Produktionsstätten im Osten Chinas sind BSCI-zertifiziert. Das Zertifikat steht für die Gewährleistung von sozialen Standards und Umweltschutz.
Hersteller
Der Hersteller dieses Produkts ist Groenenberg. Groenenberg ist ein junges Start-Up aus Deutschland, das sich die handgemachte Kaffeezubereitung als Aufgabe gesetzt hat. Begonnen haben sie mit einer manuellen Kaffeemühle, denn der Duft von gemahlenen Kaffeebohnen ist für sie eines der schönsten Dinge mit dem der Tag begonnen werden kann.
Mehr über das Unternehmen findest du HIER.
Oma Zitate
»In meiner Kindheit konnte sich ein normaler Haushalt keinen Kaffee leisten. Den gab es höchstens Sonntags. Unter der Woche gab es „Zichorienkaffee“ (wird aus den Wurzeln der Gemeinen Wegwarte hergestellt) mit dem der Kaffee auch mal gerne gestreckt wurde.«
Oma Hilde