Vintage Hosen

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Vintage Damen Hosen Online Kaufen bei Oma Klara

Im Reich der Beinkleider: Wann trug Frau eigentlich Hose?

Die Geschichte der Hose als weibliches Kleidungsstück ist jünger als manch einer denken mag. Bis zu den 70er Jahren war es mit Ausnahmen ausschließlich den Herren gestattet, ihre Beine in Hosen zu hüllen. Die Damenwelt hingegen trug Röcke, die mit längerem Schnitt aus moralischer Sicht mit Sittlichkeit und Anstand verknüpft wurden. Vor den 70ern herrschte gegenüber dem Beinkleid namens Hose eine sehr ambivalente Meinung vor: Zum einen herrschte in den Mädchenschulen einerseits noch der Rockzwang vor, zum anderen wurde die Hose an der Frau ausschließlich für bestimme Berufszweige mehr oder weniger geduldet, neben dem Verrichten der Gartenarbeit oder dem Ausführen sportlicher Aktivitäten. Das ging sogar so weit, dass eine Frau, die Hosen trug, in einem Lokal erstmals ihr Fahrrad vorzeigen musste, ehe sie von dem Kellner bedient wurde.
Die Frauen, die während des Ersten Weltkrieges einem Beruf nachgehen mussten und Overalls und Anzüge als Arbeitskleidung trugen, haben Hosen aufgrund ihrer bequemen Beinfreiheit schätzen und lieben gelernt – zum Ärgernis vieler Männer.

Erst Mitte der 70er wurde die Hose zur Freude der Damenwelt gesellschaftsfähig. Die Modebranche reagierte blitzschnell auf diesen Trend und schon bald konnten Frauen nahezu überall Hosen kaufen.

Fabelhafte Hosentrends, die ihr Comeback feiern

Mittlerweile sind wir im 21. Jahrhundert angekommen, viele Trends sind gegangen und etliche zurückgekehrt.

Schlaghosen: Von der nützlichen Arbeitshose zum trendigen It-Piece

Auch die Schlaghose, oder auch Glockenhose genannt, gehört zu den Rückkehrern, die Damenherzen höherschlagen lässt. Galt sie lange Zeit noch als nützliche Arbeitshose mit der Aufgabe Schmutz von den Schuhen fernzuhalten, war sie in den 70ern das Modesymbol der Hippiebewegung und der Inbegriff von Freiheit. Kennzeichnend ist ihr glockenartiger Schnitt des Hosenbeins, beginnend unterhalb des Knies.
Während die Schlaghose in den 80ern weitestgehend von den Straßen verschwunden war, erlebte sie insbesondere unter den Jugendlichen der Technoszene in den 90ern ihr Comeback.
Aktuell feiert die Schlaghose sogar schon ihr zweites Comeback, denn mittlerweile sind diese wieder ein beliebtes Kleidungsstück im Kleiderschrank.
Die Schlaghose stand schon damals für die Lebensfreude und gestaltete das Leben bunter. Auch Oma Klara ist größter Fan dieses Trends, den man allzu gern mit der Flowerpower-Zeit vergangener Zeiten erinnert und sagt, her mit den Vintage Schlaghosen des kunterbunten und beflügelten Hippie-Jahrzehnts!

High-Waist-Hosen: Für eine schöne Silhouette

Unser nächster Stern am Hosenhimmel: Die High-Waist Hosen. Wer kennt und liebt sie noch nicht? Der Trend aus den 80er Jahren ist zu unserem Entzücken in unsere Kleiderschränke zurückgekehrt und das aus gutem Grund. Mit ihrem Hauptmerkmal der hohen Taille steht sie der tiefsitzenden Hüfthose gegenüber, die bei vielen Trägerinnen ganz im Sinne der Gemütlichkeit bevorzugt wird. Wir finden die High-Waist Variante der Hose im Allgemeinen einfach nur umwerfend: Sie betont die weibliche Silhouette und ist dabei ein wahrer Augenschmaus. Das verlängerte Bündchen dieses Schmuckstücks tritt zumeist mit weiteren Trendschnitten damaliger und heutiger Zeiten auf.
Der High-Waist Schnitt wird nicht nur gerne hauteng als Röhrenjeans getragen, sondern ebenso gern mit lässigem Bein als Karottenhose oder Mom-Jeans. Um den tollen Schnitt der Hose maximal präsentieren zu können, empfehlen wir von Oma Klara entweder ein luftig, leichtes Oberteil, dass du in die Hose steckst oder ein herrliches cropped Oberteil – und dein Vintage Outfit ist perfekt!

Bundfaltenhose: Bequem & schick zu gleich

Auch die Bundfaltenhose zählt zu den Beinkleidern, die wunderbar hochgetragen werden. Mit ihren am Bund eingelegten Falten und dem weiten Schnitt im Hüftbereich verspricht sie maximale Gemütlichkeit und zählt gleichzeitig zu den trendigen Klassikern, die immer eine gute Show abliefern. Die Marlenehose mit ihrem geraden Schnitt und ihrem weiten Bein ist ein Beispiel für eine wunderbare Variante der Bundfaltenhose. Ebenso bequem mag es auch die Chino-Hose. Luftig, locker kommt sie daher, etwas tiefer und weiter sitzend an der Hüfte, schmaler zulaufend an den Knöcheln und bevorzugt in bunter Farbgebung.

Culotte: Der Hosenrock

Die Culotte, vielen auch bekannt als Hosenrock ist ein weiteres Beinkleid, dass sich größter Beliebtheit erfreut und durch seine vielfache Erscheinungsform Augen zum Glänzen bringt. Das weit geschnittene Bein ist das Merkmal der Culotte und erklärt auch den Namen des Hosenrocks – eine Verwechslung von Hose und Rock ist bei ihrem Schnitt durchaus möglich.
1900 kam der Hosenrock erstmals in Erscheinung und stellt den Kompromiss des ambivalenten Verhältnisses zur Hose dar, der bis zu den 70ern anhielt: Der Rock ist die gängige weibliche Beinbekleidung, die Hose wird als praktikable Bekleidung für das Fahrradfahren gestattet. Der Hosenrock wurde somit zur echten Alternative und wurde zum Klassiker unter den Basic-Stücken der klassisch-sportlichen Frau, den bereits Coco Chanel für ihre Beinfreiheit liebte und als Alternative zum Rock trug.
In den 60er Jahren erlebte die Culotte einen wahren Beliebtheitsschub, der in den 90er Jahren vorerst wieder enden sollte.
Form, Farbe, Länge, Material, Weite und Kombinationsvielfalt ist auch in diesem Fall der Trägerin überlassen. Die Einsatzmöglichkeiten sind entsprechend üppig und zudem ist die Culotte ein echter Figurenschmeichler, dem es bei richtiger Kombination gelingt, die individuellen Vorzüge jeder Dame zu betonen.

Von der Liebe zur Vintage Mode

Auch wenn die großen Modeketten jeden Trend wieder aufgreifen, so ist für Oma Klara nur das echte Vintage Unikat der vergangenen Jahrzehnte – getragen von Oma Lotte, Sigmunde oder sogar Opa Karl – das einzig wahre. Warum also neu einkaufen und mit einer Kopie zufriedengeben, wenn sich die herrlichen Originalstücke in vielen Schränken nur so tummeln und unbedingt zurück auf die Straße wollen? Die etlichen Kleidergeschichten müssen schließlich weitererzählt werden und was gibt es schöneres, als ein Überbleibsel aus der Vergangenheit in den Händen zu halten. In diesem Sinne, schafft Platz auf euren Kleiderstangen, schmeißt die Vorstellungskraft an und Bühne frei für unsere Highlights an der Hosenfront!bb